"Unbezahlbar und freiwillig"

Niedersachsenpreis für Bürgerengagement

Am 15. April 2024 startete die 21. Runde im Wettbewerb „Unbezahlbar und freiwillig – Der Niedersachsenpreis für Bürgerengagement“, initiiert von den VGH Versicherungen, der Niedersächsischen Staatskanzlei und den Sparkassen in Niedersachsen. Damit sollen diejenigen unterstützt und geehrt werden, die sich ehrenamtlich für unsere Gesellschaft einsetzen.

Der seit 2004 gemeinsam von der Landesregierung, den niedersächsischen Sparkassen und den VGH Versicherungen ausgelobte Wettbewerb hat eine große Resonanz: Jedes Jahr bewerben sich viele hundert Einzelpersonen, Gruppen und Vereine aus ganz Niedersachsen.

Niedersachsenpreis für Bürgerengagement
Die Preisträgerinnen und Preisträger des Niedersachsenpreises für Bürgerengagement 2022. Foto: Helge Krückeberg

Bei der Abschlussveranstaltung im Jahr 2023 in den Räumlichkeiten der VGH Versicherungen lobte Ministerpräsident Stephan Weil ganz besonders das große Engagement von über drei Millionen Menschen, die in Niedersachsen ehrenamtlich aktiv sind. "Ich freue mich, dass wir in Niedersachsen – dank des großen Engagements – so viele tolle Vereine und Projekte haben. Dieser ehrenamtliche Einsatz unterstützt Menschen in ganz unterschiedlichen Lebenssituationen und bereichert das Zusammenleben und den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft. Mit dem Niedersachsenpreis für Bürgerengagement wollen wir diejenigen öffentlich würdigen, die sich in unserem Land – meist ohne großes Aufsehen – für das Wohl anderer einsetzen. Ihnen allen gilt mein herzlicher Dank!“, so der Ministerpräsident.

Kurze Filmbeiträge stellten die prämierten Projekte den Gästen vor. Der zusätzlich ausgelobte NDR-Ehrenamtspreis wurde per Online-Voting ermittelt. Die Nominierten wurden vom 21. bis 24. November 2023 auf der Website des NDR, im Radio bei NDR 1 Niedersachsen und im Fernsehen bei „Hallo Niedersachsen“ vorgestellt. Dieser Preis wurde von NDR Direktorin Andrea Lütke überreicht. Alle elf Preise sind mit je 3.000 Euro dotiert. Insgesamt wurden damit Preise im Gesamtwert von 33.000 Euro vergeben. 

Hinweis: Der Text entstammt im Orginal der Pressemitteilung der Presse- und Informationsstelle der niedersächsischen Landesregierung.